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Fiat 500 Elektro - Das erste vollelektrische Auto von Fiat

Fiat 500 3+1

Der neue Fiat 500 3+1, der vielseitigste neue 500, feiert Weltpremiere. Präsentiert wird die gesamte Modellpalette des neuen Fiat 500: ACTION, PASSION und ICON. Die drei Ausstattungsvarianten haben drei verschiedene Missionen. Dabei stehen zwei Reichweiten-Optionen zur Verfügung: bis zu 180 km (nach WLTP) und bis zu 320 km (nach WLTP). Die Reichweite steigt noch weiter, wenn nur in der Stadt gefahren wird. 

Nach der Präsentation des neuen Fiat 500 Cabrio “la Prima” am 4. März, gefolgt von der Vorstellung der Limousine am 8. Juni, wird die Baureihe nun vervollständigt. FCA enthüllt die komplette Modellpalette des neuen Fiat 500, die ab sofort bestellbar ist, inklusive die neuen Karosserieversion 3+1 die ihre Weltpremiere feiert. Die neue Karosserieversion ergänzt die bereits verfügbaren Versionen Limousine und Cabriolet.

Der neue Fiat 500 3+1
Natürlich wurde ein Auto mit mehreren Karosserievarianten entworfen, etwa eine Cabrio- und eine Limousinen-Version, aber das war noch nicht alles. Um die Entwicklung der Fiat 500 Kunden auch weiterhin zu begleiten, war ein weiterer Schritt notwendig. Denn die Anforderungen der Kunden sind gewachsen und ihre Gewohnheiten haben sich geändert. Der junge Mensch, der nach einem Arbeitstag mit seinem Fiat 500 in der Stadt unterwegs war, ist heute eine berufstätige Mutter oder ein berufstätiger Vater, der ein oder mehrere Kinder morgens zur Schule bringt, bevor er zur Arbeit fährt. Oder sie nachmittags zu den Freizeitaktivitäten bringt, während er gleichzeitig seinen persönlichen Verpflichtungen nachgeht. Aus dem einzelnen Kunden ist eine kleine Familie geworden, die einen einfacher zugänglichen, aber dennoch „coolen“ Innenraum braucht, wie ihn der Fiat 500 bieten kann. Hier kommt der neuen Fiat 500 3+1 ins Spiel. Neu, elektrisch und mit einer zusätzlichen Tür. Und dennoch ein echter Fiat 500.

Die Designer des Centro Stile haben eine intelligente Lösung gefunden, ein Fiat 500 mit identischen Abmessungen wie die Cabrio- und Limousinen-Version, aber mit einer kleinen dritten Tür auf der Beifahrerseite. Genau wie bei den ersten 500 im Jahr 1957, bei denen die Türen nach hinten angeschlagen waren: eine Rückkehr zu den Wurzeln des Modells in einem fruchtbaren Dialog zwischen Vergangenheit und Zukunft. Das Ergebnis ist eine neue Karosserie, die Limousine und Cabrio ergänzt, mit unveränderten Abmessungen und ohne einen einzigen Zentimeter mehr Platzbedarf.

Die dritte „kleine Tür“ öffnet sich in die entgegengesetzte Richtung, und da in der Tür selbst keine Trennsäule vorhanden ist, kann man bequem einsteigen, grosse Gegenstände leichter ein- und ausladen und Kinder schnell und unkompliziert auf den Rücksitz oder Sitzerhöhung setzen. Sobald die zusätzliche Tür geschlossen ist, gibt es keinen Unterschied zu den anderen 500 Varianten: gleicher Stil, gleiche Grösse. Und das bei einer Gewichtszunahme von nur 30 kg und ohne Auswirkungen auf das Fahrverhalten oder den Verbrauch des Autos.

Aus Sicherheitsgründen kann die „kleine dritte Tür“ nur bei bereits geöffneter Vordertür geöffnet werden, damit die hinteren Passagiere sie nicht versehentlich öffnen können.

Mit der neuen Version 3+1 kann der Fiat 500 an der Seite von Kunden bleiben, die ihre Gewohnheiten und Bedürfnisse, nicht aber ihren Geschmack geändert haben. Für Kunden, die nicht auf das Design und die Attraktivität verzichten wollen, die ein Fiat 500 mit sich bringt, ist die neue Version 3+1 die Antwort. Dank der cleveren Lösung der dritten Tür kann man von der Funktionalität profitieren, ohne auf Stil verzichten zu müssen.

Der neue Fiat 500 3+1 „la Prima“
Genau wie das Cabrio und die Limousine wird der neue Fiat 500 3+1 bei der Markteinführung in der „la Prima“ Opening Edition präsentiert, die sich durch Stil, Exklusivität, Technologie und Konnektivität auszeichnet.

Stil. Wie eine echter 500 verkörpert er Stil und Liebe zum Detail. Zur Markteinführung sind drei Farben erhältlich: Rosé Gold, Glacier Blau und Onyx Schwarz.

Exklusivität. Der neue Fiat 500 3+1 „la Prima“ zeichnet sich durch eine Reihe exklusiver Details aus: Voll-LED-Scheinwerfer „Infinity“, zweifarbige 17-Zoll-Felgen im Diamantschliff und verchromte Einsätze an den Fenstern und Seitenteilen. Sitze, Armaturenbrett und Lenkrad in Eco-Leder, Fiat-Monogramm auf den Sitzen, zweifarbiges Lenkrad und exklusives „la Prima“ Badge an der C-Säule des Fahrzeugs. Und auch beim Thema Komfort ist er gut aufgestellt: sechsfach verstellbare Vordersitze, Fussmatten, elektrisch verstellbarer und verchromter in Wagenfarbe Rückspiegel und 360°-„Drone View“ Parksensoren.

Technik. Der neue Fiat 500 3+1 „la Prima“ ist mit den fortschrittlichsten Fahrassistenzsystemen ausgestattet:

  • Intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelung (iACC) und Fahrspurzentrierung
  • Verkehrszeichen-Erkennung
  • Autonome Notbremse mit Fussgänger- und Radfahrererkennung
  • Intelligenter Geschwindigkeits-Assistent
  • Spurhalteassistent
  • HD Rückfahrkamera mit dynamischem Gitter
  • 360°-„Drone View“ Parksensoren und Totwinkel-Assistent
  • Automatische Dämmerungs- und Blendungssensoren
  • Notruf & SOS-Knopf
  • Elektronische Parkbremse

Darüber hinaus verfügt er serienmässig über eine Klimaautomatik, einen Schlüssel in Steinoptik, 85 kW Schnellladung und ein bis zu 11 kW Mode 3-Kabel (in AC) zum Laden zu Hause oder an öffentlichen Ladestationen. Er bringt auch erstmals Autonomes Fahren Level 2 ins Segment der Citycars und damit die entsprechenden Vorteile in die urbane Mobilität.

Konnektivität. Der neue Fiat 500 3+1 „la Prima“ verfügt über eine 7" TFT-Display und das neue 10,25" Infotainment-System Uconnect 5 mit Navigationssystem, DAB-Radio, Wireless CarPlay/Android Auto, Uconnect Box (eine Telematik Box, die Connected Services ermöglicht) und ein induktives kabelloses Smartphone-Ladepad für kompatible Smartphones.

Neben der 3+1 „la Prima“, die bald verfügbar sein wird, ist die 3+1-Variante auch in den Versionen PASSION und ICON erhältlich.

Die Modellpalette des neuen Fiat 500: ACTION, PASSION und ICON
Die Modellpalette des neuen Fiat 500 ist einfach, vollständig und reichhaltig ausgestattet. Drei Ausstattungsvarianten stehen zur Wahl. Die Einstiegsversion ACTION, die mittlere Variante PASSION sowie die Topversion ICON, die alle eine gute Mischung aus Technologie, Konnektivität und Sicherheit bieten. Viel Innovationsgehalt, einzigartig im Segment der Stadtautos.

Der neue Fiat 500 macht Elektromobilität für alle erreichbar. Gemeinsam mit dem neuen Fiat 500 kann man den Weg der Veränderung einschlagen.

Der neue Fiat 500 ACTION: Demokratisierung der Elektromobilität
Die Einstiegsversion des neuen Fiat 500 ist das ideale Elektro-Stadtauto. Es ist perfekt geeignet für all diejenigen, die das Leben in der Stadt, in den Stadtzentren und in verkehrsberuhigten Zonen in vollem Umfang nutzen wollen, durchschnittlich 50 km pro Tag fahren und eine dynamische und kostenbewusste Mobilität bevorzugen.

Der Fiat 500 ACTION ist mit einem 70 kW Elektromotor ausgestattet, der in 9.5 Sekunden von Null auf 100 km/h beschleunigt und dessen Spitzengeschwindigkeit auf 135 km/h limitiert ist.

Der neue Fiat 500 ACTION richtet sich an junge Kunden mit einem schnellen Lebensstil und einem Tagesablauf, der aus kurzen Fahrten besteht, die ein nachhaltiges Auto voraussetzen. Sie brauchen daher eine Reichweite für das Fahren in der Stadt und optimale Sicherheit, die durch die zahlreichen Fahrassistenzsysteme an Bord erreicht werden kann.

Die Ausstattungsvariante ACTION ist die perfekte Lösung für Millenials, die Fans alternativer Mobilität wie Carsharing sind.

Der neue Fiat 500 ACTION verfügt über einen Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 23,8 kWh, die eine Reichweite von über 180 km im WLTP-Zyklus erreichen kann. Dieser Wert erhöht sich noch, wenn ausschliesslich in der Stadt gefahren wird.

Eines der Bedenken von Kunden, die auf Elektroautos umsteigen wollen, ist die Ladezeit. Deshalb ist der neue Fiat 500 ACTION mit einem 50 kW Schnellladesystem ausgestattet, mit dem die Batterie sehr schnell aufgeladen werden kann. So braucht man z.B. für den Aufbau einer ausreichenden Energiereserve für die tägliche Fahrleistung (ca. 50 km) nur weniger als 10 Minuten, was in etwa der Zeit entspricht, die man braucht, um in einem Café Espresso zu frühstücken. Das Schnellladesystem bietet auch die Möglichkeit, das Auto über Nacht in der eigenen Garage zu Hause mit dem mitgelieferten Kabel Mode 2 (3 kW) oder tagsüber während der Arbeit aufzuladen. Die „Combo 2“-Steckdose an der rechten hinteren Seitenwand des Autos ermöglicht das Schnellladen sowohl mit Wechselstrom als auch mit Gleichstrom. Für das Aufladen zu Hause oder an öffentlichen Ladesäulen können Kunden auch ein dreiphasiges bis zu 11-kW-Modus-3-Kabel (in AC) kaufen oder auch eine Wallbox von MOPAR.

Was die Konnektivität betrifft, so ist der neue Fiat 500 ACTION mit einem Infotainment-System ausgestattet, das für diejenigen entwickelt wurde, die immer in Verbindung bleiben wollen. Es nennt sich „Smart Audio“ und besteht aus einer Smartphone-Halterung, einem ergonomischen Sockel, um das Smartphone sowohl vertikal als auch horizontal zu befestigen, einer Bluetooth-Verbindung, über die das kompatible Smartphone mit den eingebauten Lautsprechern verbunden wird, und einer speziellen App für die ideale Nutzung und Interaktion mit dem Fahrzeug. Auf diese Weise wird das Smartphone zum Dreh- und Angelpunkt des Infotainment-Systems des Autos. Die Version wird in der Schweiz ab dem zweiten Quartal 2021 erhältlich sein.

Der neue Fiat 500 PASSION: Elektromobilität wird cool
Die mittlere Ausstattungsvariante des neuen Fiat 500 ist denjenigen gewidmet, die mit der Zeit gehen wollen, und denjenigen, die gleichzeitig Nachhaltigkeit und neueste Technologie suchen.

Der neue Fiat 500 PASSION ist richtungsweisend  hinsichtlich der Reichweite, nicht nur im Bereich der CityCars: bis zu 320 km im WLTP-Zyklus, und sogar noch mehr, wenn nur in der Stadt gefahren wird. Er verfügt über ein Schnellladesystem mit 85 kW, so dass man von einer leeren Batterie in 35 Minuten auf eine Reichweite von 80 Prozent oder in etwa 5 Minuten auf 50 km - die durchschnittlich täglich gefahrene Strecke - aufladen kann. Zu den Fahrassistenzsystemen der Einstiegsvariante kommt noch der Tempomat hinzu.

Äusserlich zeichnet sich die Variante PASSION durch seine 15-Zoll-Design-Stahlfelgen aus. Das Interieur enthält alle Dienste, die man mit dem kompatiblen Smartphone nutzen kann und das neue Infotainment-System Uconnect 5, mit einem 7-Zoll-Bildschirm, Wireless CarPlay bzw. Android Auto für Connected Services, die Kunden ein einfaches, komfortables und drahtloses Benutzererlebnis bieten, und ein DAB-Radio.

Kurz gesagt, ein Auto mit sehr guter Elektrotechnologie und modernster Konnektivität, aber eines, das man immer noch wie jedes andere Auto fährt, einfach und echt, genau wie ein echter Fiat 500. Wie die gesamte Produktreihe ist auch der PASSION mit einem e-Mode-Wahlschalter ausgestattet, mit dem man zwischen drei Fahrmodi wählen kann - Normal, Range und Sherpa -, je nach bevorzugtem Fahrstil und Anforderungen.

Der 118 PS starke Motor hat eine Leistung von 87 kW, bietet eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h (selbstlimitiert) und eine Beschleunigung von 0-100 km/h in 9,0 Sekunden und von 0-50 km/h in 3,1 Sekunden. Die Version wird in der Schweiz ab dem zweiten Quartal 2021 erhältlich sein.

Der neue Fiat 500 ICON: das Topmodell der Baureihe
Der neue Fiat 500 ICON ist eine wahre Ikone für Stil, Technologie, Materialien und Ausstattung. Ein All-inclusive-Auto, ganz im Sinne der Geschichte des 500, die gezeigt hat, dass Topversionen wie etwa der 500 Riva schon immer zu den Bestsellern von Fiat gehörten.

Der neue Fiat 500 ICON ist somit eine wahre Ikone der Mobilität mit einer Reichweite von bis zu 320 km im WLTP-Zyklus, mehr sogar, wenn man ausschliesslich in der Stadt fährt. Eine schnelle Wiederaufladung wird durch das DC-Schnellladesystem gewährleistet, das mit bis zu 85 kW läuft.

Erstklassig auch hinsichtlich der Technik an Bord: Das neue Infotainment-System ist mit einem 10,25-Zoll-Touchscreen-Display „cinerama“ mit Navigationsystem, mit GPS und Uconnect 5 ausgestattet. Mit seiner horizontalen Form passt der hochauflösende Touchscreen perfekt in das Armaturenbrett des Autos. Er wurde so entwickelt, dass er den Fahrer nicht ablenkt. UConnect 5 verfügt ausserdem über das Natural Language Interface-System mit fortschrittlicher Spracherkennung, so dass man das Auto mit dem Weckwort „Hey Fiat“ ansprechen kann, um die Reichweite und die Ladeeinstellungen zu steuern, die Klimaautomatik zu programmieren oder die Lieblingsmusik auszuwählen.

Äusserlich zeichnet sich die Topversion durch 16-Zoll-Leichtmetallfelgen aus, während das Interieur des neuen Fiat 500 ICON serienmässig mit allem ausgestattet ist, was das Modell zu bieten hat. Etwa mit einem Detail, das ihn von allen anderen unterscheidet: einem passiven Keyless Entry. Keine Revolution, aber ein Merkmal, das bislang nicht in einem Fahrzeug des A-Segments zu sehen war. Ein noch markanteres Detail ist der schwarze Kieselstein, der ganz ohne Knöpfe auskommt - ein intelligenter, tragbarer Schlüssel, den man in der Tasche oder im Koffer mit sich führt, der mit dem Auto kommuniziert und die Türen automatisch entriegelt, wenn man sich dem Auto nähert, und sie beim Verlassen des Autos durch einfaches Antippen des Türgriffs wieder verriegelt. Dr Kieselstein besteht konsequenter Weise aus einem speziellen biobasierten Polycarbonat, ein weiterer Tribut an eine nachhaltigere Welt.

Eleganz und Exklusivität hatten die Designer des Centro Stile bei der Auswahl von helleren, weichen Farbtönen für die Innenverkleidung im Sinn: Das Armaturenbrett des neuen Fiat 500 ICON ist in der Farbe der Karosserie lackiert. Auf Wunsch ist auch eine hochentwickelte Polsterung in Naturholzeffekt für das Armaturenbrett und das Lenkrad erhältlich, die nicht aus Leder, sondern aus einem veganen Material besteht. Die eleganten Stoffsitze aus Seaqual-Garn und Nadelstreifen-Mélange-Motiv erinnern an die italienische Haute Couture. Bei den Sitzen kann zwischen zwei Farbvarianten gewählt werden: ein Dunkelgrau, mit dem 500-Logo und kupferfarbenen Details, oder eine hellgraue Version gepaart mit blauen Flecken und silbernem 500-Logo und Details. Der neue Fiat 500 ICON wird bereits ab November bei den Schweizer Händlern verfügbar sein.

Technologie und Konnektivität
Bei der Entwicklung des ersten rein elektrischen Fahrzeugs von FCA, schufen die Ingenieure eine neue Struktur um den Elektromotor herum, die neue Steuerungs-, Sicherheits- und Unterhaltungstechnologien integriert. Das Ergebnis ist ein Auto mit einer sehr guten dynamischen Leistung, das agil ist und Fahrspass bringt, komfortabel, leise und stets online ist. Bei der Entwicklung wurde die Benutzerfreundlichkeit eines Smartphones studiert, um dasselbe Konzept in die Automobilindustrie zu bringen. Das war der Ausgangspunkt für das Technologie-„Ökosystem“ des neuen Fiat 500, das darauf abzielt, die Kunden bei den verschiedenen Arten der Nutzung eines Autos an Bord und ausserhalb des Fahrzeugs zu unterstützen und es einfach und intuitiv bedienbar zu machen. Ziel war es, alle Hausautomatisierungssysteme, die unser Leben einfacher und angenehmer machen, auf den neuen Fiat 500 zu übertragen: von einem Wi-Fi-Hotspot bis zum Sprachassistenten Alexa.

Mit dem neuen Infotainment-System der fünften Generation UConnect 5 - der von der FCA für die Zukunft geschaffenen vernetzten Plattform, die in der PASSION-Version mit einem 7-Zoll-Bildschirm und im ICON oder „la Prima“ mit einem 10,25-Zoll-Bildschirm erhältlich ist – kann man beim neuen Fiat 500 eine benutzerdefinierte Schnittstelle erstellen und sogar das fortschrittliche Spracherkennungssystem nutzen, das mit dem Weckwort „Hey Fiat“ freihändig aktiviert wird. Konnektivitätsfunktionen werden durch die neue UConnect Box ermöglicht, die Zugang zu den „UConnect Services“ des neuen Fiat 500 bietet. Ein Beispiel dafür ist die Umwandlung des Autos in einen Wi-Fi-Hotspot, an den bis zu 8 kompatible Geräte gleichzeitig angeschlossen werden können. Diese Konnektivitätsdienste sind normalerweise höheren Segmenten vorbehalten, aber Fiat macht sie zum ersten Mal in einem Auto des A-Segments zugänglich, mit Funktionen, die speziell für die Welt der Elektroautos entwickelt wurden. Zum Beispiel „Dynamic Range Mapping“, um auf der Karte die Ausdehnung des Bereichs anzuzeigen, in den man fahren kann, wobei Berechnungen verwendet werden, die die maximal mögliche Entfernung auf der Grundlage der verbleibenden Reichweite und anderer Parameter, die die Effizienz des Autos angeben, berücksichtigen.

Mit der Fiat-App kann man sich nicht nur die in der Nähe befindlichen Ladepunkte anzeigen lassen, sondern sie zeigt auch auf der Karte grafisch an, zu welchen man mit dem aktuellen Ladezustand der Batterie gelangen kann. Die Karten werden immer auf dem neuesten Stand gehalten, over-the-air. Mit dem Service „My Car“ können Sie den Ladezustand der Batterie aus der Ferne überprüfen, direkt über die Fiat Mobil-App. „My Remote“ ermöglicht es den Kunden, den Ladezustand der Batterie aus der Ferne zu überprüfen, das Aufladen des Fahrzeugs zu den günstigsten Zeitpunkten zu planen, die nächstgelegenen öffentlichen Ladestationen zu finden und direkt über ihr Mobiltelefon zu bezahlen, was den Zugang zu einem Netz von 200.000 Ladepunkten in ganz Europa ermöglicht, den genauen Standort des Fahrzeugs zu ermitteln, die Türen zu ver- und entriegeln, das Licht ein- und auszuschalten und die Klimaanlage zu programmieren - alles direkt über das Smartphone. Und dies ist erst der Anfang. Das digitale System des neuen Fiat 500 ist eine offene Welt, die kontinuierlich weiterentwickelt und over-the-air aktualisiert wird, um das 500er-Erlebnis noch exklusiver zu gestalten.

Der neue Fiat 500 bietet Autonomes Fahren auf Level 2
Der neue Fiat 500 ist als ideales Fahrzeug für den Einsatz in der Stadt konzipiert. Bei seiner Entwicklung wurden alle Sicherheitsaspekte berücksichtigt. Für umfassenden Schutz sorgen unter anderem fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme (Advanced Driver Assistance Systems, ADAS), die das Fahren sicherer und einfacher machen. Der neue Fiat 500 ist das erste Fahrzeugmodell in seinem Segment, das Autonomes Fahren auf Level 2 ermöglicht.

Das Ziel der FCA Ingenieure war es, perfekt auf den neuen Fiat 500 zugeschnittene Lösungen zu implementierten. Diese reichen von Systemen zur Steuerung des Autos in Längs- und Querrichtung bis hin zu Sensoren, die erkennen, ob der Fahrer die Hände am Lenkrad hat. Die Überwachung des Risikoniveaus wird dadurch sehr präzise, die automatischen Warnungen konnten unaufdringlich gestaltet werden.

Der Spurhalteassistent hält den neuen Fiat 500 in der Mitte der Fahrspur, während der Totwinkel-Assistent mit Ultraschallsensoren den im Aussenspiegel nicht sichtbaren Bereich überwacht und mit einem dreieckigen Warnlicht vor gefährlichen Situationen warnt. Beim Einparken bauen elf Sensoren eine 360-Grad-Rundumsicht wie bei einer Drohne auf, um Hindernissen auszuweichen oder bei komplexen Manövern zu helfen. Die Kamera zeigt ein Bild fast wie eine Vogelperspektive.

Normal, Range und Sherpa – für jede Situation der richtige Fahrmodus
Die Elektrifizierung ist ein historischer Wendepunkt, ein tiefgreifender Wandel für Automobile und individuelle Mobilität. Dies gilt aber nicht unbedingt für die Art und Weise, wie Autos gefahren werden. Der neue Fiat 500 lässt dem Fahrer die Wahl: Je nach Situation beziehungsweise Fahrstil kann aus drei unterschiedlichen Fahrmodi ausgewählt werden.

Im Modus „Normal“ fährt der neue Fiat 500 wie ein herkömmliches Auto mit Automatik, wenn auch mit für ein Citycar aussergewöhnlichen Leistungen. Der Elektromotor leistet 87 kW (entsprechend 118 PS bei einem Verbrenner) und 220 Newtonmeter maximales Drehmoment, das bereits aus dem Stand verfügbar ist. Der neue Fiat 500 beschleunigt von 0 auf 50 km/h in 3,1 Sekunden, nach 9,0 Sekunden ist die 100-km/h-Marke erreicht.

Im Modus „Range“ bietet der neue Fiat 500 die Möglichkeit eines Fahrerlebnisses mit der sogenannten Ein-Pedal-Funktion. Beschleunigung und Verzögerung erfolgen alleine über das Fahrpedal. Beim Loslassen des Pedals rekuperiert das Fahrzeug bis zum Maximum, wodurch Bremskraft aufgebaut wird. In diesem Modus, der ideal ist für den Einsatz in der Stadt, gewinnt das Auto bestmöglich Energie zurück.

Wenn die verbleibende Reichweite gering ist, hilft der Modus „Sherpa“, die verfügbare Restenergie optimal zu nutzen, um das Ziel zu erreichen. Zugrunde liegt der Gedanke, auf jeden Fall bis zur nächsten Ladestation zu kommen. Der Modus „Sherpa“ arbeitet mit mehreren Komponenten, um den Energieverbrauch auf ein Minimum zu reduzieren und sicherzustellen, dass der Fiat 500 entweder das im Navigationssystem programmierte Ziel oder die nächste Ladestation erreicht.

Das technologische und soziale Ökosystem des neuen Fiat 500
Kreativität, Schönheit und Substanz allein reichen für einen Paradigmenwechsel in der Mobilität nicht aus. Auch das sogenannte Ökosystem des Autos, die Art und Weise, wie alles zusammenspielt, ist wichtig. Das Team hinter dem Projekt Fiat 500 hat deshalb ein weitreichendes System von realen und digitalen Dienstleistungen aufgebaut, die lokal emissionsfreies Fahren ermöglichen. Vor diesem Hintergrund hat Fiat mit einer Reihe von Partnern rund um den neuen Fiat 500 ein Netzwerk geschaffen, das die Elektromobilität praktikabel, einfach und angenehm gestaltet. Diese Lösungen reichen von der easyWallbox, der exklusiv von ENGIE Eps entwickelten Plug-and-Play-Lösung für das Aufladen des Fiat 500 zu Hause, über die Applikation „My Easy Charge“, die das Auffinden von Ladestationen überall in Europa erleichtert, bis hin zu einer einzigen Zahlkarte für den Aufladevorgang, die in ganz Europa an fast 200.000 Ladestationen gültig ist.

Und wer den neuen Fiat 500 erst einmal digital ausprobieren möchte, dem steht Fiat GOe LIVE zur Verfügung, die kostenlose App für iOS- und Android-basierte Endgeräte. Die Simulation zeigt die potenziellen wirtschaftlichen und ökologischen Vorteile auf, die sich aus der Nutzung des neuen Fiat 500 anstelle des aktuellen Fahrzeugs des Nutzers ergeben. Die App Fiat GOe LIVE bietet ausserdem nützliche Informationen über die E-Mobilität allgemein und macht Ladestationen in ganz Europa ausfindig.

Darüber hinaus hat FCA ein Projekt zur Vehicle-to-Grid-Technologie (V2G) gestartet, das Batterien von Elektroautos als Speichersysteme für elektrische Energie nutzt. In Partnerschaft mit ENGIE Eps und Terna hat FCA gerade im Werk Mirafiori ein Pilotprojekt eingeweiht, das zum weltweit grössten seiner Art ausgebaut werden soll. V2G ermöglicht eine bidirektionale Interaktion zwischen den vollelektrischen Fahrzeugmodellen von FCA und dem öffentlichen Stromnetz. Bei V2G werden die Autos nicht nur wieder aufgeladen, sondern ihre Batterien werden auch zur Stabilisierung des Stromnetzes eingesetzt. Sobald das System voll funktionsfähig ist, können bis zu 700 Elektroautos von FCA an die Anlage angeschlossen werden, das von 12.000 Solarpaneelen auf dem Dach gespeist wird. Durch diese Anlage werden bis zu 2.100 Tonnen CO2 eingespart.

Eigener Sound für den Fiat 500
Die Töne, die elektrisch fahrende Autos aus Sicherheitsgründen erzeugen müssen, sind praktisch in allen Autos gleich: ein einfacher, anonymer elektrischer Klang. Dieses „Acoustic Vehicle Alert System“ (AVAS) als Warnung für Fussgänger ist für Elektrofahrzeuge bei Geschwindigkeiten unterhalb von 20 km/h gesetzlich vorgeschrieben.

Der neue Fiat 500 ist mit einem einzigartigen Sound unterwegs, inspiriert von authentischer italienischer Kreativität. Seine Musik ist eine von Nino Rota für Amarcord komponierte Melodie, die wie der neue Fiat 500 selbst die italienische Kultur und Lässigkeit symbolisiert.

Stil, Materialien und Farben des neuen Fiat 500
Bei der Entwicklung des neuen Fiat 500 konzentrierte sich das Centro Stile Fiat auf die Seele des Autos. Entstanden ist ein Statement des italienischen Geistes. Es ist genau diese italienische Kreativität, die den Stil und das Design des neuen Fiat 500 prägt. Er ist ein Elektroauto, das schön ist, eine echte Innovation im Segment der lokal emissionsfreien Stadtautos.

Der neue Fiat 500 ist das erste Elektroauto mit einer Seele, die den Charakter des 1957 präsentierten ersten Fiat 500 verkörpert und der sich aus 63 Jahren Geschichte und Erfolgen zusammensetzt. Dazu genügt ein Blick auf die Fahrzeugfront. Das Design ist hochmodern und clean, um eine starke Identität zu schaffen. Im Grunde genommen war schon die Front des Fiat 500 von 1957 dafür geschaffen, einmal das Gesicht eines Elektroautos zu werden. Der neue Fiat 500 ist ein wahres Unikat in der Automobillandschaft. Auch die Silhouette folgt dem Spiel der Zitate aus Vergangenheit und Zukunft. Alle drei Generationen des Fiat 500 werden durch eine zentrale Linie definiert, die charakteristisch die Proportionen bestimmt. Diese Silhouette sticht aus dem Strassenverkehr heraus und bringt die Einzigartigkeit des Fiat 500 zum Ausdruck. Den Designern ist es gelungen, diesen Stil auf den Fiat 500 aus dem Jahr 2020 zu übertragen.

Der Fiat 500 bleibt sich selbst treu, erneuert sich gleichzeitig aber auch. Die Platzierung des Batteriepakets unter dem Fahrzeugboden bot die Gelegenheit, ein Auto mit neuen Dimensionen zu entwerfen. Diese Evolution folgt den ursprünglichen Proportionen. Der neue Fiat 500 ist etwas breiter und länger, der Radstand ist gewachsen und die Felgen sind grösser im Vergleich zum Vorgängermodell. Der Innenraum ist geräumiger geworden. Das neu entwickelte Chassis führt zu einer Wahrnehmung von erhöhter Stabilität und gewachsener Präsenz auf der Strasse.

Insgesamt vermittelt die Optik des neuen Fiat 500 in seinen drei Varianten - Cabriolet, Limousine mit  Schrägheck und 3+1 - einen kraftvolleren und robusteren Charakter, kompakter und eleganter, mit klaren, schlichten Linien. Der Innenraum ist komplett neu gestaltet, um Fahrer und Passagieren das Gefühl zu vermitteln, als ob sie auf einer Art „romantischer Bank“ sitzen würden. Im ständigen Wechselspiel zwischen Vergangenheit und Zukunft finden sich hier auch viele Zitate aus dem Design der ersten Generation des Fiat 500, wie zum Beispiel das schlanke, klare und elegante Armaturenbrett mit geradezu minimalistischen Tasten, die wie eine Klaviertastatur angeordnet sind. Ikonisch sind auch das kreisrunde zentrale Instrument und das Lenkrad, das wie beim historischen Fiat 500 zwei Speichen aufweist. Darüber hinaus wurde der Platz im Innenraum mit Hilfe verschiedener modularer Ablagefächer organisiert, um allen Bedürfnissen der Passagiere gerecht zu werden.

Im Vergleich zu früheren Modellgenerationen ist der neue Fiat 500 deutlich eleganter und raffinierter, auch in der Wahl der Materialien. Schon die vorangegangene Generation des Fiat 500 kam immer näher an die Welt der Innenausstattung und der Mode heran. Der neue Fiat 500 verstärkt diesen Trend noch durch die Verwendung exklusiver Textilien mit Nadelstreifen- und Melange-Effekten. Auf der anderen Seite wird aber auch die stärkere Verbindung mit der Natur und dem Wohlbefinden betont, indem warme und weiche Farbtöne verwendet werden. Kontrastpunkte sind Elemente der Innovation, um auf den elektrischen Antrieb des neuen Fiat 500 zu verweisen, der dem momentan grossen Interesse an Nachhaltigkeit entspricht. Zu diesen zählen beispielsweise umweltfreundliche und wiederverwertbare Materialien wie Sitzbezüge aus veganem Leder und Seaqual, einer Faser aus teilweise im Meer gesammeltem Recycling-Kunststoff, aber auch umweltfreundliche Ersatzfarben für Chrom und Fussmatten aus recycelten Fasern.

Ein weiteres exklusives Merkmal ist die Verkleidung der Armaturentafel. Die gewählten Materialien sind von natürlichen Elementen wie Holz inspiriert, kombiniert mit innovativen Behandlungen wie dreidimensionalem und grafischem Oberflächendruck sowie Geflecht, das an Handwerkskunst erinnert. Diese Verfahren interpretieren das typische Flair des Fiat 500 neu.

Die Farbpalette des neuen Fiat 500 weist irisierende Töne auf, um Emotionen auszudrücken und die Inspiration durch die Natur zu betonen. Die Farbnuancen verstärken den raffinierten Charakter des neuen Fiat 500. Die drei exklusiven Karosseriefarben Ozean Grün, Mineral Grau und Himmel Blau sind von den grundlegenden Elementen der Natur inspiriert. Sie stehen für alle Modellversionen zur Verfügung. Weitere neue Farben sind Terra Grau, auf den ersten Blick ein klassisches Bronze-Metallic, das allerdings im Zusammenspiel mit dem Licht durch hellblaue Flecken aufgelockert wird. Dieser Effekt, der an das 500 Logo erinnert, macht Terra Grau zu einer modernen, lebendigen und elektrischen Farbe. Eis Blau ist ein keramischer, zarter und ätherischer Farbton, bei dem sich Blau, Grün und Hellgrau zu einer lebendigen Farbe vereinen. Rose Gold ist eine feinkörnige Perlglanzfarbe, die einen fast flüssigen, prestigeträchtigen Metallic-Effekt aufweist. Donner Grau ist ein Grau mit einer sehr auffälligen Maserung. Kombiniert mit einem matten Finish ergibt sich ein ausgesprochen ausdrucksstarker Effekt. Ergänzt wird die Farbpalette durch Arktis Weiss, das klassische, schlichte, elegante und zeitlose Pastellweiss des Fiat 500, sowie Onyx Schwarz, ein reines, glänzendes Schwarz, minimalistisch, aber auffallend.

Individualisierung durch MOPAR
Das Team von MOPAR hat von Anfang an gemeinsam mit den Bereichen Technik, Stil und Produkt am neuen Fiat 500 mitgearbeitet. Ziel dieser Kooperation war es, ein Maximum an Individualisierung zu bieten. Die Linie „Authentic Accessories“ von MOPAR bietet umfangreiche Ergänzungen zu den verschiedenen Ausstattungsvarianten des neuen Fiat 500. Zubehör und Accessoires stehen in perfekter Übereinstimmung mit dem Geist des Fiat 500. Mit ihnen wird das Erlebnis E-Mobilität noch einfacher und natürlicher.

MOPAR hat sich den vier Bereichen gewidmet, die die Seele des neuen Fiat 500 verkörpern. Das modische Element kommt noch besser zum Ausdruck mit Ausstattungspaketen, mit denen die verschiedenen Nuancen von Eleganz und Unverwechselbarkeit betont werden. Sie reichen von massgefertigten Taschen bis hin zu Wahlfarben für die Logos an Motorhaube und Heckklappe. In der Linie "Sport Techno" findet sich Zubehör, mit dem der sportliche Charakter des neuen Fiat 500 auf eine andere Ebene gehoben wird, darunter exklusive 17-Zoll-Leichtmetallräder.

Grösste Aufmerksamkeit schenkte MOPAR ausserdem der Entwicklung von Zubehörteilen aus recycelten oder wiederverwertbaren Materialien, für die der Fahrzeugschlüssel in Form eines Kieselsteins nur ein Beispiel ist. Sie bringen mehr Ethik in der Ästhetik in den Alltag, ohne das Erbe des Fiat 500 zu vernachlässigen. Anderes Zubehör optimiert die Erfahrungen mit einem Elektroauto. In diese Kategorie fällt beispielsweise eine Staulösung für das Ladekabel des neuen Fiat 500. Das mag unbedeutend erscheinen, aber jedes Detail wurde sorgfältig entworfen, um die Lebensdauer des Ladekabels zu verlängern, auch während des Ladevorgangs.

Starke Partner für umweltfreundliche Accessoires
Rund um den neuen Fiat 500 wurde ausserdem ein eigenes Programm mit Accessoires entwickelt, inspiriert von Ästhetik und Ethik und ein Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen den Designern des Centro Stile Fiat und führenden Stylisten. Die Kollektion, in der die Philosophie des neuen Fiat 500 ideal zum Ausdruck kommt, bringt Schönheit in alltägliche Accessoires. Diese feiern den Stil, das Design und die unnachahmliche Persönlichkeit des neuen Fiat 500, immer mit Blick auf die Zukunft.

Der auf Nachhaltigkeit liegende Fokus bestimmte die Wahl von Bio-Baumwolle als Material für Sweatshirts und T-Shirts sowie von recycelten und veganen Materialien beispielsweise für Taschen. Fiat hat für die Accessoires-Kollektion zum neuen Fit 500 Partnerschaften mit Marken wie Wrad eingegangen, die das Graphitpulver, das bei der Herstellung von Elektroden anfällt, zum Färben von Kleidungsstücken wiederverwendet. Weitere Partner sind Sarabanda, ein Hersteller von Kinderbekleidung aus Bio-Baumwolle, und Carpisa, bekannt für Rolltaschen aus recycelten Plastikflaschen.

 

 

 

Fiat 500 la Prima

Ab sofort können Sie die Limousine-Variante unverbindlich reservieren. Der Neue Fiat 500 „la Prima“ ist mit grossem Panorama-Glasdach, Dachspoiler und klassischer Heckklappe ausgestattet. Die Reichweite des Fiat 500 beträgt 320 Kilometer, gemessen nach WLTP-Standard. Das Sondermodell Fiat 500 „la Prima“ ist serienmässig unter anderem verfügbar mit 85-Kilowatt-Schnellladesystem, elektronischen Fahrerassistenzsystemen für Autonomes Fahren auf Stufe 2, Infotainmentsystem Uconnect 5 sowie Bezügen von Sitzen und Armaturentafel in Eco-Leder. Die Preise für die Fiat 500 „la Prima“ Limousine starten in der Schweiz bei CHF 36‘900 inklusive Heimladestation Easy WallboxTM.   

Die limitierte Cabriolet-Variante des neuen Fiat 500 „la Prima“ ist inzwischen ausverkauft. Dafür ist ab sofort der rein elektrisch angetriebene Fiat 500 als Limousine vorbestellbar, wiederum als Sondermodell „la Prima“. Der neue Fiat 500 kombiniert geschickt die elektrische und nachhaltige Seele der Marken-Ikone mit dem unverwechselbarem Design und der Liebe zum Detail, die typisch ist für die besten Produkte „Made in Italy“.

 

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Der neue Fiat 500 „la Prima“ – die Serienausstattung

Das neue Sondermodell Fiat 500 „la Prima“ ist serienmässig mit einem Panorama-Glasschiebedach ausgestattet, das als wahres Fenster zum Himmel den Fahrgastraum mit Licht durchflutet und so Komfort und Wohlbefinden an Bord erhöht. An der oberen Kante der Heckklappe verbessert ein neu gestalteter Dachspoiler die aerodynamische Effizienz. Zur Wahl stehen drei exklusive Lackierungen, die von der Natur inspiriert sind: Ocean Grün (Perlglanz) erinnert an das Meer, Mineral Grau (Metallic) steht für die Erde und der Dreischicht-Lack Celestial Blau symbolisiert den Himmel. Zur Serienausstattung zählen darüber hinaus LED-Hauptscheinwerfer, 17-Zoll-Leichtmetallräder im Diamant-Finish, verchromte Einsätze in den seitlichen Schutzleisten sowie Sitzbezüge und Verkleidung der Armaturentafel aus Eco-Leder.

Der neue Fiat 500 „la Prima“ – das Design

Die Silhouette des neuen Fiat 500 ist ebenso ikonisch wie der Innenraum. Die gesamte Optik ist noch dynamischer und markanter geworden. Die Karosserie trägt zur Verbesserung von aerodynamischer Effizienz und Reichweite bei, unter anderem durch den neu gestalteten Dachspoiler an der hinteren Dachkante.

Die stärker ausgeformte Heckklappe unterstreicht die optische Präsenz des neuen Fiat 500. Klare und geschwungene Linien der Karosserie machen das Fahrzeug noch eleganter und skulpturaler. Oberhalb der hinteren Nummerntafel ist das neue Markenlogo von Fiat zu sehen. Die horizontalen Linien des Hecks betonen die Breite des Fahrzeugs.

Optimale Lösungen für Reichweite, Laden und Fahren

Reichweite und Ladezeiten sind die beiden wichtigsten Merkmale, auf die Käufer von Elektrofahrzeugen achten. Der neue Fiat 500 hat Lithium-Ionen-Batterien mit einer Kapazität von 42 kWh an Bord, die eine Fahrstrecke von bis 320 Kilometern nach WLTP-Standard ermöglichen.

Um die Ladezeit zu optimieren, ist der neue Fiat 500 mit einem Schnellladesystem ausgestattet, das einen Ladestrom von bis zu 85 kW erlaubt. Beim Schnelladen (DC-Laden mit Kabel Mode 4) sind nach nur fünf Minuten Ladezeit die Batterien weit genug aufgeladen, um eine Strecke von rund 50 Kilometer zu bewältigen. In diesem Modus ist die Batterie ausserdem in nur 35 Minuten zu 80 Prozent aufgeladen. Der neue Fiat 500 ist mit einem sogenannten CCS2-Anschluss (Combo 2) an der hinteren rechten Seitenwand ausgerüstet, der Laden sowohl mit Gleich- als auch mit Wechselstrom zulässt. Die intelligente Steuerung ermöglicht ein programmierbares Aufladen und gibt Feedback zum Ladestatus des Fahrzeugs.

Zum Marktstart seines ersten Elektrofahrzeugs bietet Fiat darüber hinaus innovative Lösungen für Heimladestationen an. So ist im Preis für das Sondermodell Fiat 500 „la Prima“ eine Easy WallboxTM  enthalten, die an eine herkömmliche 230-Volt-Steckdose angeschlossen wird. FCA hat diese Technologie zusammen mit ENGIE EPS entwickelt, einem führenden Spezialisten für Energiespeichersysteme und Mikronetze. In der Basiskonfiguration ermöglicht die Easy WallboxTM das Aufladen der Batterien des Fiat 500 mit bis zu 2,3 kW, die Steuerung des Ladevorgangs erfolgt über Bluetooth. Eine Steigerung des Ladestroms auf 7,4 kW ist möglich. Darüber hinaus verfügt der neue Fiat 500 über ein Mode-3-Kabel, das Laden an öffentlichen Stationen mit bis zu 11 kW ermöglicht.

Der neue Fiat 500 stellt drei Fahrstufen bereit: Normal, Range und Sherpa. Im Modus Sherpa, benannt nach den legendären Bergführern im Himalaya, ist das gesamte System daraufhin konfiguriert, die grösstmögliche Reichweite zu erzielen. So begrenzt der Modus Sherpa die maximale Fahrgeschwindigkeit auf 80 km/h, die Umsetzung von Befehlen des Fahrpedals erfolgt besonders effizient, und Verbraucher wie Klimaanlage oder Sitzheizungen werden automatisch ausgeschaltet. Selbstverständlich können diese bei Bedarf jederzeit wieder aktiviert werden. Der Modus Sherpa stellt soweit möglich sicher, dass beispielsweise ein im Navigationssystem programmiertes Ziel oder die nächstgelegene Ladestation erreicht werden.

Im Modus Normal lässt sich der neue Fiat 500 beinahe wie ein herkömmliches Fahrzeug mit Verbrennungsmotor fahren. Steht der Fahrprogrammwahlschalter auf Range, ist es mit ein wenig Übung möglich, den neuen Fiat 500 nur mit dem Fahrpedal zu kontrollieren. Beim sogenannten „One-Pedal-Driving“ leitet schon das Loslassen des Fahrpedals einen Bremsvorgang ein, ohne dass dazu zusätzlich das Bremspedal getreten werden muss. Das Bremspedal wird praktisch nur noch benötigt, um das Fahrzeug zum kompletten Stillstand zu bringen. Der Modus Range optimiert gleichzeitig die Rückgewinnung von Energie beim Bremsen (Rekuperieren), womit wiederum die Reichweite erhöht wird.

Der Elektroantrieb des neuen Fiat 500 hat eine Leistung von 87 kW (vergleichbar mit 118 PS). Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 150 km/h begrenzt. Aus dem Stand auf 50 km/h beschleunigt das Fahrzeug in 3,1 Sekunden, Tempo 100 wird nach 9,0 Sekunden erreicht.

 

 

Autonomes Fahren auf Level 2 und Konnektivität

Der Fiat 500 La Prima ist mit einer Reihe innovativer Fahrerassistenzsysteme ausgestattet, die Autonomes Fahren auf Level 2 ermöglichen. Dazu gehören:

  • - Autonomer Notbremsassistent mit Fussgänger- und Radfahrer-Erkennung

  • - Intelligenter Spurhalte-Assistent

  • - hochauflösende Rückfahrkamera mit dynamischen Führungslinien

  • - Totwinkel-Assistent

  • - Intelligentes Geschwindigkeitsregelsystem

  • - Lichtsensor und Fernlicht-Assistent

  • - automatische Notruf-Funktion

  • - elektrische Parkbremse 

  • - Müdigkeits-Assistent

 

 

 

 

Der neue Fiat 500 ist das erste Modell von FCA mit dem zukunftsweisenden Infotainmentsystem Uconnect 5. So lässt sich beispielsweise mit sogenannten Widgets die grafische Darstellung von Funktionen und Applikationen frei gestalten. Diese Technologie gestattet ausserdem die komfortable Integration von Smartphones und ist kompatibel mit Apple Car Play und Android Auto1). Uconnect 5 wird gesteuert über einen hochauflösenden Touchscreen mit einer Bildschirmdiagonale von 10,25 Zoll (26 Zentimeter) im Format 16:9, der perfekt in die Armaturentafel des neuen Fiat 500 integriert ist.

In Kombination mit dem Telematic-Box-Modul bietet Uconnect 5 über den vorgeschriebenen automatischen Notruf hinaus folgende innovativen Konnektivitätsfunktionen:

  • - My Assistant: Stellt den Kontakt zu einem Servicecenter her, um beispielsweise einen Pannendienst anzufordern oder bei anderen Problemen Hilfe zu erhalten. Der Kunde erhält darüber hinaus per Mail einen Statusbericht zu seinem Fahrzeug.

  • - My Remote: Ermöglicht die Abfrage des Ladezustands der Batterie sowie die Steuerung von Ladefunktionen über das Smartphone, um beispielsweise Zeiträume mit besonders preiswerten Stromtarifen zu nutzen. Darüber hinaus gestattet diese Funktion, das Fahrzeug zu orten, die Türen zu verriegeln oder zu entriegeln sowie Licht oder Klimaanlage einzuschalten.

  • - My Car: Informiert über die wichtigsten Betriebszustände des Fahrzeugs (z. B. Reifendruck) und erinnert an Inspektionstermine.

  • - My Navigation: Über diese Applikation lässt sich nicht nur eine extern erstellte Routenbeschreibung auf das Navigationssystem des Fahrzeugs senden, sondern zusätzlich werden auch Informationen zu Wetter, Verkehrssituation und Geschwindigkeitsmessanlagen dargestellt. Zu den Informationen zählen auch Ladestationen entlang der Route, das System berücksichtigt dabei den aktuellen Ladezustand der Fahrzeugbatterie. Die zugrunde liegenden Kartendaten werden online aktualisiert.

  • - My Wi-Fi: Baut im Fahrzeug einen mobilen Hotspot auf, über den bis zu acht Endgeräte das Internet nutzen können. Ermöglicht darüber hinaus die Eingabe von Sprachbefehlen über das Spracherkennungssystem, das auf der Technologie von Amazon Alexa basiert.

  • - My Theft Assistance: Im Fall eines Diebstahls wird der Fahrzeugbesitzer sofort informiert. Sobald der Diebstahl behördlich bestätigt ist, hilft das Servicecenter beim Wiederauffinden des Fahrzeugs.


Der Fiat 500 legt hohen Wert auf Konnektivität. Er kommuniziert mit seinem Besitzer an Bord und ausserhalb des Fahrzeugs. Möglich sind beispielsweise die Programmierung des Navigationssystems sowie die Temperierung des Innenraums schon vor Antritt der Fahrt. Der neue Fiat 500 baut eine Verbindung zum Smartphone des Fahrers in rund fünf Sekunden auf, zum Aufladen des Smartphones wird kein Kabel mehr benötigt.

Die Sondermodelle zum Marktstart des neuen Fiat 500 bieten darüber hinaus ein Modul zur fortgeschrittenen Sprachsteuerung (Natural Language), durch das sich unter anderem Klimaanlage und Radio mit verbalen Eingabebefehlen bedienen lassen.   

 

 

 

Vorbestellungen ab sofort möglich

Der Reservierungsvorgang ist unverbindlich und erfordert nur wenige Klicks auf der Website (www.fiat.ch). Sie können zwischen den beiden Karosserietypen Limousine oder Cabrio wählen, müssen sich lediglich für eine Farbe entscheiden, sich anmelden und Ihren bevorzugten Händler angeben. Das System ermittelt anhand der Postleitzahl auch mögliche lokale Umwelt-Prämien, welche zum Beispiel in Rücksprache mit den zuständigen Behörden verifiziert werden müssen. Sobald der Bestellvorgang für den neuen Fiat 500 offiziell eröffnet ist, werden Sie mit Vorreservierung von ihrem ausgewählten Händler kontaktiert. Erst dann entscheiden Sie, ob Sie die Bestellung verbindlich fortsetzen möchten.

 

 

Leonardo DiCaprio, der Botschafter des neuen Fiat 500
Um die Entwicklung der Strategie hinter dem neuen Fiat 500 zu stärken, die inspiriert ist von der Bereitschaft zu Veränderungen und dem Willen, der Erde eine bessere Zukunft zu sichern, hat sich Fiat die Unterstützung eines Weltstars gesichert, der schon seit mehr als 20 Jahren gegen den Klimawandel und für die Erhaltung der biologischen Vielfalt kämpft: Leonardo DiCaprio. Der US-amerikanische Schauspieler und Aktivist ist von der Philosophie des neuen Fiat 500 überzeugt und unterstützt die Mission von Fiat.

In der dem Sondermodell Fiat 500 La Prima gewidmeten Video-Kampagne mit dem Titel „All-In“ fordert DiCaprio die Zuschauer auf, ihren eigenen Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels zu leisten und sich für Nachhaltigkeit einzusetzen. „Wir müssen alles auf eine Karte setzen“, sagt DiCaprio im Video. Fiat hat diese Herausforderung angenommen und diese zum Teil seiner Mission gemacht. Der Einsatz ist das wertvollste Modell der Marke – der neue Fiat 500, das erste rein elektrisch angetriebene Fahrzeug der Marke. Diese Technologie hilft, den Planeten Erde zu bewahren.

In der Strategie, Ideen und Projekte mit starken Partnern zu teilen, hat Fiat drei einmalige Showcars des neuen Fiat 500 entwickelt. Diese werden versteigert, der Erlös kommt Earth Alliance zugute, der von Leonardo DiCaprio mitgegründeten Umweltschutzorganisation.

 

 

Die drei einmaligen Showcars

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Die drei in Mailand präsentierten Showcars sind Zeugnis des unbedingten Willens, Nachhaltigkeit und den Schutz der Erde auszubauen. Fiat wird in diesem Projekt unterstützt von Giorgio Armani, Bvlgari und Kartell, alle drei weltweite Symbole italienischer Exzellenz. Um den Marktstart des ersten rein elektrischen Fiat 500 zu würdigen, haben sie einmalige Showcars – sogenannte „One-Offs“ – entworfen.

Der Fiat 500 ist eine italienische Ikone, verewigt als Ausstellungsstück im New Yorker Museum of Modern Art und das im Ausland meistverkaufte Fahrzeugmodell von FCA. Passend zum Charakter des neuen Fiat 500, vergleichbar mit Haute-Couture-Mode, einem Designobjekt oder einem Juwel, haben sich drei der renommiertesten italienischen Marken dieses Projektes angenommen – Giorgio Armani, Bvlgari und Kartell. Mit ihrer geballten Kompetenz haben sie drei einzigartige Fahrzeuge geschaffen, die ihren Stil, ihre Kreativität und ihre Handwerkskunst durch die Verwendung von Natur- und Recycling-Materialien unterstreichen.

 

 

Fiat 500 Giorgio Armani

Nur Giorgio Armani, der unumstrittene König italienischer Eleganz, konnte das Thema Stil interpretieren. Seine Haute-Couture-Label entwarf den 500 Giorgio Armani mit den Zutaten zeitlose Schneiderkunst und Nachhaltigkeit. Um so dicht wie möglich an den dreidimensionalen Effekt eines Stoffs heranzukommen, nutzte Armani Laser-Technologie, um die Karosserie zu bearbeiten. Das Ergebnis wird noch verstärkt durch die für Armani typische Farbe Graugrün mit Seideneffekt. Der spezielle, halbdurchsichtige Decklack ist für sich bereits ein sehr innovatives Produkt, hergestellt unter anderem aus Titanoxid, das eigentlich dazu dient, Verschmutzungen und Gerüche aus der Luft zu filtern. Die Menge Titanoxid, die für die Lackierung des 500 Giorgio Armani verwendet wurde, könnte so viel Luft reinigen wie Laub mit einer Oberfläche von rund zehn Quadratmetern, also eines kleinen Baums. Kurz gesagt: der 500 Giorgio Armani ist gewissermassen ein Baum auf vier Rädern.

Das markante Logo GA findet sich im Design der Räder sowie im Muster des Stoffverdecks wieder. Die Bernstein-farbenen Fenster sorgen für vollendete Harmonie und Raffinesse. Der neutrale und elegante Stil setzt sich im Innenraum fort. Die Sitze sind mit Vollnarbenleder von Poltrona Frau bezogen, verziert mit Details aus Wolle und weiteren Merkmalen, die aus der hochwertigen Verarbeitung von Leder kommen. Die Verkleidung der Armaturentafel ist aus offenporigem Holz hergestellt. Verzierungen aus dünnem Aluminium sind inspiriert von der Eleganz und der Zeitgemässheit der Armani Casa Linie

 

 

Fiat B.500 „MAI TROPPO“

„Mai troppo“ bedeutet auf Deutsch „niemals zu viel“. Und so ist das von Bvlgari entworfene Showcar B.500 „MAI TROPPO“ eine opulente Hommage an Handwerkskunst und Schönheit. Der Fiat 500 spielte in der Ära des sogenannten Dolce Vita eine tragende Rolle. Das Fahrzeug ist eine italienische Ikone, geboren aus der Liebe zu Schönheit und Kunst. Bvlgari interpretiert diese Werte neu. Die Marke Bvlgari, ein Musterbeispiel italienischer Exzellenz, hat im Laufe der Jahre die Regeln der Juwelierkunst neu geschrieben und hat Trends geschaffen, die zu Ikonen zeitgenössischen Designs wurden. Der neue Fiat 500 ist selbst ein Edelstein. Sein Innenraum weist die feinsten Materialien auf, mit grosser Liebe zum Detail verarbeitet und mit einzigartigem Finish, das an die lebhaften, unverwechselbaren Formen und Motive erinnert, die vom Ursprung der Marke Bvlgari in Rom zeugen.

Der B.500 „MAI TROPPO“ ist Safrangelb mit Perleffekt lackiert, eine für Bvlgari ikonische Farbe, die an die Sonnenuntergänge über Rom erinnert. Eine zusätzliche Veredelung unterstreicht den Status des Fahrzeugs als Juwel. In den Lack ist per Hand Goldstaub appliziert, der als Reststoff bei der Schmuckherstellung anfiel. Dadurch ist der B.500 „MAI TROPPO“ besonders umweltfreundlich. Darüber hinaus weist das Showcar Seitenschweller und Einsätze auf, die in Verglasungstechnik behandelt sind. Die schwarz-gold lackierten Räder nehmen die Form eines Sterns auf, das historische Symbol von Bvlgari. Ein Logo aus poliertem Gold und ein diamantenbesetzter Schriftzug B.500 runden den Look ab.

Die Philosophie, vorhandenes Material neu zu verwenden, setzt Bvlgari im Innenraum des B.500 „MAI TROPPO“ fort. Die Verkleidung der Armaturentafel ist aus Seidenstoff hergestellt, der aus früheren Schal-Kollektionen der Marke stammt. Die Sitzbezüge sind aus blaugrünem Leder gefertigt, das mit gestickten Schriftzügen „Diva“, goldenen Details und Einsätzen aus Schalstoff verziert ist. Das wahre Juwel im Innenraum ist eine herausnehmbare Brosche im Zentrum des Lenkrads. Die Meistergoldschmiede von Bvlgari haben sie mit drei Halbedelsteinen – Amethyst, Topas und Citrin – besetzt. 

 

 

500 Kartell

Kreativität und Innovation sind die Inspirationen für das Showcar 500 Kartell. Die für ikonisches Industriedesign bekannte italienische Marke experimentiert und forscht mit grossem Aufwand nach neuen ästhetischen und funktionellen Anwendungen für Kunststoff. In den letzten Jahren war ein Schwerpunkt dieser Arbeit die Entwicklung von nachhaltigen Kunststoffsorten.

Auch beim 500 Kartell legte das Unternehmen Wert auf Materialien, die in ihrem Mix einem wahren Objekt zeitgenössischen Designs Leben einhauchen. Das Exterieur ist komplett in der für die Marke ikonischen Farbe Kartell Blau – eine Weiterentwicklung des Blaus von Yves Klein – gehalten, unabhängig vom Material, das je nach Bauteil Metall, Glas, Kunststoff, Gummi oder Stoff ist. Die Karosserie ist in einem speziellen Kartell Blau lackiert, das durch einen umweltfreundlichen Chrom-Zusatz einen Spiegeleffekt aufweist. Zwei aus sandgestrahltem Polycarbonat gefertigte Logos heben sich aus der Karosserie hervor und sorgen für einen Eindruck von Material und Tiefe.

Die symbolträchtigsten Exterieur-Elemente des 500 Kartell sind, neben dem Lackeffekt, die aus recycelten Lampenschirmen hergestellten Komponenten, darunter Kühlergrill, Felgen und Abdeckkappen der Aussenspiegel. Diese Bauteile weisen darüber hinaus ein unverwechselbares Design auf, das inspiriert ist vom Lampenmodell Kabuki, entworfen von Ferruccio Laviani für Kartell. Die spezielle Struktur dieser Lampe ist das durchgängige Motiv beim 500 Kartell auch im Innenraum. Hier zeigen die aus Polycarbonat gefertigte Verkleidung der Armaturentafel und ein transparenter Überzug über die Sitze die charakteristische Oberfläche. Der Kontrast des hellen und leichten Innenraums, der warme und kühle Töne kombiniert, zum Kartell Blau des Exterieurs ist beträchtlich. Die im Innenraum für Bekleidungen und Bezüge verwendeten Textilien sind zu 100 Prozent aus recyceltem Polypropylen hergestellt, genau wie die aktuelle Stühle-Kollektion von Kartell. Obwohl sie aus Recycling-Kunststoff bestehen, haben die Fasern einen natürlichen und gemütlichen Look.

 

 

Der Fiat 500 – von Altagamma als „Italienische Ikone“ und Ehrenmitglied bestätigt

Anlässlich der Weltpremiere des neuen Fiat 500 wurde der gesamten Baureihe eine besondere Ehre zuteil. Altagamma hat den Fiat 500 als „Italienische Ikone“ und Ehrenmitglied ausgezeichnet. In der 1992 gegründeten Organisation Altagamma haben sich die wichtigsten Unternehmen des Landes aus den Bereichen Kultur und Kreativität zusammengeschlossen, um italienische Exzellenz und italienischen Lifestyle weltweit zu fördern. Altagamma zählt 107 Marken aus Mode, Design, Schmuck- und Nahrungsmittelindustrie, Gastgewerbe sowie Abenteuer und Wellness zu seinen Mitgliedern. Zusammen schauen sie auf mehr als 9.000 Jahre Historie zurück, im Durchschnitt jede Marke auf 85 Jahre. Der Fiat 500, ein Symbol für „Made in Italy“ sowie eine Ikone und ein Botschafter italienischen Lebensstils, ist neues Ehrenmitglied von Altagamma. Das Citycar von Fiat, in seiner ursprünglichen Form präsentiert 1957 und heute in der dritten Generation auf dem Markt, hat einen festen Platz auf der ganzen Welt und hat sich etabliert als Symbol urbaner Mobilität in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Der neue Status des Fiat 500 ist Bestätigung der lang andauernden Zusammenarbeit zwischen FCA und der Organisation Altagamma, in der bereits andere Marken der Gruppe vertreten sind.

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